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Frankreich, 50 Francs 1904

Artikel-Nr.: 28005041904Z63

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Frankreich, 3. Republik 1871-1940
50 Franc 1904 A
Av: Genius stehend, schreibt Verfassung, links Liktorenbündel, rechts Gallischer Hahn
Rs.: Wertangabe und Jahreszahl im Eichenkranz

 

Ein alter Bekannter lässt grüßen: Kaufen Sie die 5. Neuauflage des 50 Franc in Gold!

Ihr Bild stammt noch aus der Zeit der französischen Revolution, die Münze selbst erlebte 1904 ihre Neuauflage. Nach 1878, 1887, 1889 und 1900 wurden die 50 Franc 1904 zum 5. Mal geprägt. Das Bild hat sich dabei nicht verändert. Das Avers zeigt weiterhin den stehenden Genius, welcher die Verfassung schreibt. Der Genius selber ist ebenfalls ein geliehenes Motiv. So wurde er bereits im antiken Rom als Schutzgeist verehrt. Während der französischen Revolution wandelte sich seine Bedeutung etwas, jetzt stand er für die Genialität, welche der französischen republikanischen Verfassung anhaftete. Einen weiteren Bezug zu Rom stellt das Fasces dar. Dieses kleine Rutenbündel wurde in Rom hohen Beamten zugeordnet und symbolisierte die Amtsgewalt der Magistraten. Auch der Hahn, lat. Gallus, galt bereits bei den Galliern für Kampfbereitschaft und Wachsamkeit.

Weitere Produktinformationen

Herkunft Frankreich
Prägestätte Paris
Erhaltung MS-63
Material AU
Material Gold
Raugewicht

16,12g

Feingewicht

14,51g

Literatur Gad.1113, KM 831, Schön 178

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Röm. Reich, Clodius Albinus, AR Denar

Artikel-Nr.: 314447

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Römisches Reich
AR Denar COS II = 195
Clodius Albinus 195-197
Av.: Belorb. Büste rechts
Rs.: Providentia stehend links

 

Verrat, Mord und Totschlag - kaufen Sie einen der ersten Denare eines betrogenen Kaisers! Gegradet von NGC!

Wie schnell Allianzen sich im alten Rom ändern konnten zeigt die Geschichte des Clodius Albinus, welcher von 195-197 römischer Kaiser war. Durch eine lange Karriere im Militär war er zum Legaten von Britannien aufgestiegen und besaß somit das Kommando über mehrere Legionen. Nach dem Tod von Commodus galt er als einer der Anwärter auf das Amt des römischen Kaisers. Um den gefährlichen Rivalen auszuschalten, bot ihm Septimus Severus die Zusammenarbeit an. Septimus ernannte Clodius Albinus zum Caesar und somit zu seinem Stellvertreter und potenziellen Nachfolger. Nach dem Sieg über den Konkurrenten Pescennius Niger wurde die Zusammenarbeit hinfällig. Septimus ließ seinen ehemaligen Verbündeten 195 zum Staatsfeind erklären und ernannten seinen Sohn Caracalla zum Caesar. Daraufhin ließ sich Clodius Albinus von seinen Truppen zum Augustus ausrufen. Die angebotene Münze stammt aus der Zeit kurz nach der Kaiserproklamation. Clodius Albinus fiel mit seiner Armee in Gallien ein. Am 19. Februar 197 wurde er bei Lugdunum von den Truppen des Septimus Severus geschlagen und starb auf der Flucht.

Weitere Produktinformationen

Herkunft Römisches Reich
Prägestätte Lugdnum
Erhaltung ss-vz
Material AG
Material Silber
Raugewicht

2,25g

Literatur Seaby 60d, RIC 33ff

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Lukanien/Stadt Metapont, AR Stater

Artikel-Nr.: 407321

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Italien, Lukanien/Stadt Metapont
AR Stater
330-300 v. Chr.
Av.: Kopf der Demeter mit Ährenkranz links/rechts
Rs.: Kornähre, verschiedene Beizeichen

 

Kaufen Sie eine Emporium-Münze aus Metapont!

Gegründet von achäischen Siedlern, entwickelte sich Metapont zu einer der wichtigsten Städte der "Magna Graecia". Die Stadt lag in einst sehr fruchtbaren Gegend. Das Münzzeichen in Form einer Kornähre wird einer Weihegabe nach Delphoi zugeschrieben. Die Ruinen der antiken Stadt können noch heute besichtigt werden.

 

Bitte beachten: Archivbild: Sie bestellen den jeweiligen Münztyp in vergleichbarer Erhaltung, nicht die abgebildete Münze(n). Auf Wunsch schicken wir Ihnen gerne Fotos der zu erwerbenden Münze, sprechen Sie uns gern an.

Weitere Produktinformationen

Herkunft Antikes Griechenland
Erhaltung ss
Material AG
Material Silber
Raugewicht

7,37g

Literatur SNG Cop.1204ff

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Zuid Afrikaansche Republiek, Penny 1893

Artikel-Nr.: 404985

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Südafrika
Zuid Afrikaansche Republiek 1852-1910
Penny 1893
Av.: Büste von Präsident Paul Kruger nach links
Rs.: Zentralwappen der Z.A.R.

 

Erweitern Sie Ihre Sammlung an Münzen aus Afrika um einen Penny der Zuid Afrikaanschen Republiek!

Es handelt sich nicht um einen Rechtschreibfehler. Die Zuid Afrikaansche Republiek oder auch Südafrikanische Republik existierte von 1857-1902. Sie entstand mit der Einwanderung der Buren (Bauern) um 1835 in dem sogenannten Großen Treck. Das Gebiet der Republik war später als südafrikanische Provinz Transvaal bekannt. Von 1857-1877 war das Gebiet unabhängig, dann wurde es von den Briten annektiert. Daraus folgte der Erste Burenkrieg, was zu einer erneuten Unabhängigkeit von 1881-1900 führte. Nach der Niederlage der Buren während des Zweiten Burenkrieges wurde die Republik 1900 endgültig vom Vereinigten Königreich eingenommen.

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Südafrika
Erhaltung AU-50
Material Bronze
Raugewicht

9,56g

Literatur KM 2

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Russland, 20 Kopeken 1870

Artikel-Nr.: 385182

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Russland
20 Kopeken 1870
Alexander II. 1855-1881
St. Petersburg
Av: Wappen (Adler)
Rs.: Wertzahl

 

Kaufen Sie die Kopeken eines Reformers, der einen tragischen Tod fand!

Er erhielt schon zu Lebzeiten den Beinamen „Zar-Befreier“: Alexander II. Als Zar von Russland schaffte er im Zuge der „Großen Reformen“ die Leibeigenschaft ab und modernisierte das Land umfassend. Die angebotene Münze stammt aus dem Jahr der Reform der Stadtregierung. Auch außenpolitisch war der Zar nicht untätig. So schloss er 1873 mit Deutschland und Österreich-Ungarn das Dreikaiserabkommen. Alexander II. wurde schließlich 1881 durch eine Granate ermordet. Diesem Attentat ging wenige Minuten zuvor ein anderes voraus, welches der Zar allerdings unbeschadet überlebte.

Weitere Produktinformationen

Herkunft Russland
Erhaltung st
Material AG
Material Silber
Raugewicht

3,62g

Literatur Bitkin 218

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Russland, Rubel 1734
625,00 *
Russland, Rubel 1755
1.495,00 *
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Sachsen-Gotha, Taler 1673

Artikel-Nr.: 377457

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Sachsen-Gotha-Altenburg
Taler 1673 MR
Ernst I. (1640-1675)
Av.: Gekröntes Wappen umgeben von Rankenwerk
Rs.: Symbolische Darstellung:  Ein Wanderer wird von einem Arm aus den Wolken geleitet.

 

Erweitern Sie Ihre Sammlung um einen Taler des Begründers der Linie Sachsen-Gotha-Altenburg!

Als 1672 der minderjährige Herzog Friedrich Wilhelm III. von Sachsen-Altenburg stirbt, erlischt seine Linie mit ihm. Dadurch wird der altenburgische Erbstreit ausgelöst: Die Häuser Weimar und Gotha streiten sich um die Herrschaft des Fürstentum.

Nach nur kurzem Verhandlungen kann Ernst I. von Gotha die Sache für sich entscheiden: er und sein Haus bekommen Dreiviertel des strittigen Gebietes und er nennt seine Linie danach Sachsen-Gotha-Altenburg. Sein ältester Sohn Friedrich I. übernimmt die Regierung. Mit der Eingliederung Altenburgs schafft er den bedeutendsten Territorialstaat in Thüringen.

Das allegorische Bild auf der Rückseite der hier angebotenen Münze spielt auf die Ereignisse des Jahres 1672 an: Die Hand Gottes führt einen Wanderer - wohl eine Personifikation des Hauses Gotha - durch Schwierigkeiten und Hindernisse - den Erbstreit - zu einem idyllischen Garten - das Fürstentum Altenburg.

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Römisch Deutsches Reich
Prägestätte Saalfeld
Erhaltung ss-vz
Material Silber
Raugewicht

28,71g

Literatur Dav.7459; Schnee 446, Steguweit 30, Grasser 350

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Sachsen-Gotha-Altenburg, Reichstaler 1675, SEHR SELTEN

Artikel-Nr.: 377937

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Sachsen-Gotha-Altenburg,
Reichstaler 1675
Ernst I. (1640-1675), genannt "Der Fromme"
Auf seinen Tod
Av.: Geharnischtes Brb. mit Spitzenkragen und Mantel r.
Rs.: 9 Zeilen Schrift im Wappenkreis, darum Inschrift

 

 

Neu beim Emporium: Der Reichstaler zum Tod des Begründers der Linie Sachsen-Gotha-Altenburg

Ernst I. entstammte dem Adelsgeschlecht der ernestinischen Wettiner. Sein Vater war Johann III. von Sachsen-Weimar, seine Mutter Dorothea Maria von Anhalt. Er wurde 1601 geboren und war der neunte Sohn seiner Eltern.

Aufgrund der Vielzahl seiner Brüder (die berühmten Achtbrüder von Sachsen) und der sich daraus ergebenden Streitigkeiten um das Erbe des Vaters, kam Ernst erst recht spät an die Herrschaft. Erst im Jahre 1640  - sein Vater war bereits 1605 verstorben - einigte er sich mit seinen Brüdern Wilhelm IV. und Albrecht auf die Teilung des Herzogtums Sachsen-Weimar. Er erhielt Sachsen-Gotha.

1643 begann er den Bau des Schlosses Friedenstein als standesgemäße Residenz in Gotha (vollendet 1654), einen der größten Schlossneubauten Deutschlands zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. 

1650 richtete er eine neue Münzstätte für sein Herzogtum ein. Damit wollte Ernst vor allem seine landesherrliche Souveränität gegenüber seinen Brüdern und Anverwandten demonstrieren, denn geprägt wurde in Gotha nur sehr sporadisch.

1672 nannte er seine Linie Sachsen-Gotha-Altenburg, nachdem er den Erbstreit von Altenburg für sich entscheiden konnte und so den bedeutenendsten Territotialstaat Thüringens schuf.

Er starb 1675 im Alter von 74 Jahren. Sein ältester Sohn Friedrich I. trat seine Nachfolge als Herrscher von Sachsen-Gotha-Altenburg an.

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Römisch Deutsches Reich
Prägestätte Gotha
Erhaltung ss-vz
Material AG
Material Silber
Raugewicht

28,76g

Literatur Dav.7455; Schnee 442, Steguweit 125

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Sachsen, Johann Georg I., Taler 1631

Artikel-Nr.: 42463

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Sachsen
Reichstaler 1631 HI
Johann Georg I., 1615-1656
Av.: Geharntes Hüftbild rechts
Rs.: Sechsfach behelmtes Wappen

 

 

Historisches

Johann Georg I. (1585-1656) war der zweite Sohn des Kurfürsten Christian I. von Sachsen und seiner Gattin Prinzessin Sophie von Brandenburg. 1604 heiratete er Prinzessin Sybille Elisabeth von Württemberg, die aber bei der Geburt ihres ersten Kindes 1607 gemeinsam mit ihrem Kind verstarb. In zweiter Ehe heiratete er Prinzessin Magdalena Sibylle von Preußen, mit der er sieben Kinder hatte, die das Erwachsenenalter erreichten.

1611 übernahm er die Regierung von Kursachsen von seinem Bruder Christian II., der kinderlos verstorben war.
Viel Zeit verbrachte er am Verhandlungstisch und im Felde, da seine Regierung in die Zeit der immer schärfer werdenden Auseinandersetzung zwischen Protestanten und Katholiken fiel, die letztlich im Dreißigjährigen Krieg mündeten.

Er bemühte sich dabei anfangs stets um Neutralität, stand dann aber im Laufe des Krieges zunächst auf Seiten der Protestanten. Nach dem Prager Frieden von 1635 wechselte er auf die Seite der Katholiken und konnte so bedeutende Gebietsgewinne erringen.

Johann Georg war ein sauflustiger und jagdfreudiger Herrscher. Seine Vorlieben brachten ihm den Spottnamen "Bierjörge" ein und sorgten für stets leere Kassen in Sachsen.

So geriet der Fürst immer wieder in Konflikt mit seinen Landständen.

 

 

 

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Römisch Deutsches Reich
Erhaltung f.vz
Material AG
Material Silber
Raugewicht

29,16g

Literatur Dav.7601; Schnee 845

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Sachsen, Johann Georg I., Taler 1632

Artikel-Nr.: 388149

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Sachsen
Reichstaler 1632 HI
Johann Georg I., 1615-1656
Av.: Geharntes Hüftbild rechts
Rs.: Sechsfach behelmtes Wappen

 

 

Historisches

Johann Georg I. (1585-1656) war der zweite Sohn des Kurfürsten Christian I. von Sachsen und seiner Gattin Prinzessin Sophie von Brandenburg. 1604 heiratete er Prinzessin Sybille Elisabeth von Württemberg, die aber bei der Geburt ihres ersten Kindes 1607 gemeinsam mit ihrem Kind verstarb. In zweiter Ehe heiratete er Prinzessin Magdalena Sibylle von Preußen, mit der er sieben Kinder hatte, die das Erwachsenenalter erreichten.

1611 übernahm er die Regierung von Kursachsen von seinem Bruder Christian II., der kinderlos verstorben war.
Viel Zeit verbrachte er am Verhandlungstisch und im Felde, da seine Regierung in die Zeit der immer schärfer werdenden Auseinandersetzung zwischen Protestanten und Katholiken fiel, die letztlich im Dreißigjährigen Krieg mündeten.

Er bemühte sich dabei anfangs stets um Neutralität, stand dann aber im Laufe des Krieges zunächst auf Seiten der Protestanten. Nach dem Prager Frieden von 1635 wechselte er auf die Seite der Katholiken und konnte so bedeutende Gebietsgewinne erringen.

Johann Georg war ein sauflustiger und jagdfreudiger Herrscher. Seine Vorlieben brachten ihm den Spottnamen "Bierjörge" ein und sorgten für stets leere Kassen in Sachsen.

So geriet der Fürst immer wieder in Konflikt mit seinen Landständen.

 

 

 

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Römisch Deutsches Reich
Prägestätte Dresden
Erhaltung vz
Material AG
Material Silber
Raugewicht

28,95g

Literatur Dav.7601; Schnee 845

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Thrakien, Stadt Olbia, AR Drachme, Koson

Artikel-Nr.: 466255

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Thrakien, Stadt Olbia,
AR Drachme (Mitte 1.Jhd.v.Chr.).
Koson
Av.: Büste der Artemis auf makedonischen Schild rechts
Rs.: Eichenkrone mit Inschrift und Keule, links Blitzbündel

 

Unbekannter als ihr Namensvetter, aber nicht weniger wertvoll! Emporium Hamburg präsentiert: Die silberne Koson-Drachme nach makodonischen Einfluss!

Geprägt wurde die Original-Tetradrachme in Amphipolis, kurz nach dessen Eingliederung in das Römische Reich als Provinz. Ungefähr 100 Jahre später nahmen die Münzmeister sich diese zum Vorbild und erschufen eine leicht angeänderte Variante.  Die Bezeichnung "DROUEIS" bezieht sich auf die Stammeszugehörigkeit Kosons. Geprägt um die Zeit des Römischen Bürgerkrieges, Iulius Caesars und dessen Ermordung.

 

 

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Antikes Griechenland
Erhaltung vz
Material Silber
Raugewicht

4,23g

Literatur RPC-, F.-Boss Typ A

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