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Byzanz, Andronikos II, AV Hyperpyron - SELTEN -

Artikel-Nr.: 066982

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Byzanz, Andronikos II. (1282-1328), AV Hyperpyron

Av.: Büste der Jungfrau Maria zwischen Türmen
Rs.: Christus krönt den knieenden Andronikos II.

 

Besonderheit: Die Hyperpyra, waren die letzten sog. Goldschüsselmünzen, die im byzantinischen Reich mit hohem Goldfeingehalt (900/1000) geprägt wurden.
Die Münzdarstellungen zeigen zudem Jesus und Maria jeweils auf einer Seite.

JEDE MÜNZE EIN UNIKAT !!

Sie erhalten dazu: ein edles und hochwertiges Etui sowie ein Zertifikat!

Bitte beachten Sie: Alle Abbildungen sind Archivbilder. Sie kaufen denselben Typ von Münze in derselben Erhaltung, nicht das gezeigte Stück.

 


Historisches

Zum Nominal:
Das Hyperpyron (griechisch ὑπέρπυρον „Superveredeltes“ / Plural: Hyperpyra), war eine seit der Münzreform von 1092 unter Kaiser Alexios I. Komnenos als Skyphat (schüsselförmige Münze) geprägte byzantinische Goldmünze. Diese Goldmünze ersetzte das Histamenon als Standardgoldmünze.

Kaiser Andronikos II.
Andronikos II. Palaiologos (*1259 in Nikaia; †1332 in Konstantinopel) war byzantinischer Kaiser von 282 bis 1328. Er war der älteste Sohn des Kaisers Michael VIII. und ab 1272 dessen gekrönter Mitkaiser.

Während der Regierungszeit Andronikos’ II. kollabierte die bereits unter Michael VIII. vernachlässigte Ostgrenze des Reiches endgültig und die Osmanen unter ihrem namensgebenden Sultan Osman I. eroberten das byzantinische Kleinasien bis auf einige befestigte Städte und ihre umliegenden Küstenstreifen. Um dieser Entwicklung entgegenzutreten, entsandte Andronikos zunächst seinen Sohn und Mitregenten Michael nach Kleinasien.

Michael rückte mit seinen Truppen im Frühjahr 1302 rasch vorwärts, da die Türken eine offene Feldschlacht scheuten, wurde dann jedoch bei Magnesia (heute Manisa) eingekesselt und musste sich über den Seeweg zurückziehen. Daraufhin entsandte Andronikos ein weiteres Heer, diesmal unter der Führung des Heermeisters Georgos Mouzalon, um die bedrohten Städte Nikomedia und Nikaia zu entsetzen. Doch auch dieser Rettungsversuch scheiterte im Sommer 1302. Andronikos gelang es 1310, den lange schwelenden Kirchenstreit zu beenden.

Die Blüte von Kunst und Wissenschaft in den Jahren seiner Herrschaft werden in der älteren Forschung als „Palaiologische Renaissance“ bezeichnet; tatsächlich handelt es sich mehr um eine intensive kulturelle Nachblüte der kulturellen Wiederbelebungen Michaels VIII. nach der Rückeroberung Konstantinopels (1261).

 

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Byzantinisches Reich
Erhaltung ss
Zusätzliche Angaben Durchmesser: ca. 25mm, Prägezeitraum: 1282-1295, Etui & Zertifikat
Material Gold
Raugewicht

ca. 3,68g

Feingehalt Gold.900
Literatur Sear 2326

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Byzanz, Isaac I., AV Scyphat

Artikel-Nr.: 222534

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Byzanz, Isaac I. (1057-1059), AV Scyphat

Konstantinopel
Av.: Thronender Christus v. vorn
Rs.: Kaiser mit aus der Scheide gezogenen Schwert

 

Erweitern Sie Ihre Sammlung an byzantinischen Münzen um einen Scyphat von Isaac I.! Nur zwei Jahre geprägt!

Isaac I. war ein sehr religiöser Herrscher. Schon im Kindesalter wurde er gemeinsam mit seinem Bruder auf Geheiß des Kaisers Basileios II. in einem Studionkloster erzogen. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung brachte der Kaiser ihn in eine hohe Position, was Isaac schließlich ermöglichte, sich mit dem Adel von Konstantinopel gegen Michael VI. zu verbünden. Nach dessen Absetzung wurde er zum Kaiser gekrönt und gründetet damit die Dynastie der Komnenen. Obwohl er auf seinen Münzen als Krieger dargestellt ist, hatte Isaac I. nur eine militärische Interaktion. Nach seinem erfolgreichen Feldzug gegen die Ungarn und Petschenegen erkrankte er und übergab die Regierung an Konstantin Dukas. Obwohl Isaac I. sich wieder erholte, entschied er sich gegen die Kaiserwürde und zog sich stattdessen in ein Kloster zurück, wo er auch zwei Jahre später starb.

 

Bitte beachten Sie: Alle Abbildungen sind Archivbilder. Sie kaufen denselben Typ von Münze in derselben Erhaltung, nicht das gezeigte Stück.

 

 

 

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Byzantinisches Reich
Erhaltung vz
Zusätzliche Angaben Prägezeitraum: 1057-1059 Material: Gold Erhaltung: Vs. kl. Flecker, vz
Material Gold
Raugewicht

ca. 4,38g

Feingehalt Gold.900
Literatur Sear 1843, So. 51.1

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Byzanz, Nikephoros III., AV Scyphat

Artikel-Nr.: 195341

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Byzanz, Nikephoros III. (1078-1081), AV Scyphat

Konstantinopel
Av.: Thronender Christus v. vorn
Rs.: Kaiser mit Labarum und Kreuz auf Globus

 

 

Als Kaiser des Byzantinischen Reiches hatte er es nicht leicht! Exclusiv bei Emporium: Das Gold von Nikephoros III.

Kaiser Nikephoros III. kam in schwierigen Zeiten an die Macht. Bei seinem Regierungsantritt löste er Kaiser Michael VII. aus der Doukasfamilie ab. Allerdings stellte er sich in deren Tradition als er die Ehefrau des abgesetzen Kaisers heiratete, welcher zum einem Eintritt ins Kloster gezwungen wurde. Während seiner Regierungszeit schaffte Nikephoros III. es nicht das Reich wirtschaftlich zu stabilisieren, so wurde besonders die finanzielle Lage immer prekärer. Bereits unter Michael IV. begann langsam die Entwertung des byzantinischen Goldes. Nikephoros beschleunigte diesen Vorgang. Aber auch äußere Feinde konnte der Kaiser nicht abwehren und in den Provinzen kam es immer häufer zu kleineren Aufständen. Schließlich nutze Alexios Komnenos seinen Einfluss auf die Armee, um Nikephoros abzusetzen. Dieser zog sich daraufhin in ein Kloster zurück.

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Weitere Produktinformationen

Herkunft Byzantinisches Reich
Erhaltung ss
Zusätzliche Angaben Prägezeitraum: 1078-1081 Material: Gold Erhaltung: ss
Material Gold
Raugewicht

ca. 4,35g

Feingehalt Gold.900
Literatur Sear 1881

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