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Oldenburg, 2 Mark 1891

Artikel-Nr.: 00100931891Z58

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Oldenburg, Nicolaus Friedrich Peter, 1853-1900, 2 Mark 1891

 

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Erhaltung AU-58
Material Silber
Raugewicht

11,11g

Feingewicht

10g

Literatur Jäger 93

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Mecklenburg-Schwerin, 2 Mark 1901

Artikel-Nr.: 00100851901Z62

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Mecklenburg-Schwerin, Friedrich Franz IV., 1897-1918, 2 Mark 1901

 

Historisches

Friedrich Franz IV.
(* 9. April 1882 in Palermo; † 17. November 1945 in Flensburg)

Er war der letzte Großherzog des Landesteils Mecklenburg-Schwerin und letzter regierender Monarch in Mecklenburg.

Er regierte nach dem Tode seines Vaters 1897 (bis 1901 unter Vormundschaft seines Onkels Herzog Johann Albrecht) bis zum 14. November 1918.

 

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Herkunft Deutschland
Erhaltung MS-62
Material Silber
Raugewicht

11,11g

Feingewicht

10g

Literatur Jäger 85

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Reuss, ältere Linie, 2 Mark 1892 - Erstabschlag

Artikel-Nr.: 00101171892 20

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Reuss, ältere Linie, 2 Mark 1892

Erstabschlag

 

Historisches - „Heinrich der Unartige“

 

Heinrich XXII., Fürst Reuss von Greiz (28. März 1846 - 19. April 1902) war von 1859 bis zu seinem Tod im Jahr 1902 der regierende Herrscher des kleinen Fürstentum Reuss-Greiz. Das Fürstentum Reuß (ab 1778) älterer Linie war ein Kleinstaat im Osten des heutigen Landes Thüringen.

Am 8. November 1859 wurde Heinrich nach dem Tod seines Vaters als regierender Prinz Reuss von Greiz eingesetzt. Zu dieser Zeit war er allerdings erst dreizehn Jahre alt und seine Mutter Caroline von Hessen-Homburg (1819-1872) übernahm bis zu seiner Volljährigkeit 1867 die Regierungsgeschäfte.


Wie seine Eltern war auch Heinrich „antipreußisch“ eingestellt und lehnte wiederholt preußische Maßnahmen ab, wie den sog. Kulturkampf, die Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) und der Zivilehe. Auch stimmte er gegen die Reform der Sozialgesetze Bismarcks (1815- 1898), was Heinrich XXII. den Spitznamen Heinrich der Unartige einbrachte.


Des Weiteren weigerte er sich den mächtigen Hohenzollern generelle Entscheidungsgewalten zu überlassen, obwohl diese damals zu den bedeutendsten Dynastien des Hochadels in Europa gehörten. So antwortete er auf die Frage nach seinem Verhältnis zum Kaiser lediglich, dass sie "Verbündete zur gemeinsamen Verteidigung des Deutschen Bundes" seien. Heinrich ließ keine Gelegenheit aus, den Kaiser zu verärgern und lehnte sogar die Errichtung eines Denkmals für Kaiser Wilhelm I. (1797-1888) ab.


Ebenso weigerte er sich, öffentliche Trauerbekundungen zum Tod Kaiser Wilhelm I. und Friedrich III. auszusprechen oder in seinem Fürstentum zu dulden und verbot jegliche Feierlichkeiten zu den Jahrestagen der deutschen Siege von 1870. Seine Regierungsweise erwies sich folglich in jeder Hinsicht als absolutistisch, sehr konservativ und aufsässig. Heinrich XXII. herrschte viel mehr aus Eigennützigkeit als aus Verantwortung gegenüber seinen Mitmenschen. Da er sehr wohlhabend war und ihm der größte Teil des von ihm beherrschten Territoriums zu seinem Privatbesitz zählte (Fläche von 122 Quadratmeilen), lebten unter Reuss am Ende seiner Herrschaft „nur“ um die 70.000 Menschen in seinem Fürstentum.

 

 

 

 

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Erhaltung st
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Material AG
Raugewicht

11,14g

Literatur J.117

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Hessen, Ludwig IV., 5 Mark 1888

Artikel-Nr.: 00100691888 50

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Hessen, Ludwig IV., 1877 - 1892, 5 Mark 1888

 

Historisches 

Friedrich Wilhelm Ludwig IV. Karl von Hessen und bei Rhein war von 1877 bis 1892 Großherzog von Hessen und bei Rhein.


Ludwig heiratete am 1. Juli 1862 in Osborne House auf der Isle of Wight Prinzessin Alice von Großbritannien und Irland (1843–1878), die zweitälteste Tochter von Königin Victoria. 

 

 

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Herkunft Deutschland
Erhaltung ss-vz
Material Silber
Literatur J.69

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Braunschweig-Lüneburg, 3 Mark 1915

Artikel-Nr.: 00100571915Z64

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Braunschweig-Lüneburg, Ernst August, 1913-1918, 3 Mark 1915

 

Historisches 

Ernst August von Hannover Herzog von Braunschweig, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, Prinz von Hannover.

Er war vom 1. November 1913 bis zu seiner Abdankung am 8. November 1918 der letzte regierende Herzog des Herzogtums Braunschweig und der letzte regierende Monarch des Hauses Hannover.

Am 24. Mai 1913 heiratete Ernst August Prinzessin Viktoria Luise, die einzige Tochter des preußischen Königs und Deutschen Kaisers Wilhelms II. Die Hochzeit kittete den jahrzehntealten Riss zwischen den Häusern Hohenzollern und Hannover. Sie war zugleich das letzte große Zusammentreffen europäischer Souveräne (von denen viele von Königin Viktoria oder König Christian IX. abstammten) vor dem Ausbruch des Weltkrieges. 

 

 

 

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Ausgabeanlass Regierungsantritt
Erhaltung MS-64
Material Silber
Raugewicht

16,66g

Feingewicht

15g

Literatur Jäger 57

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Sachsen-Meiningen, 2 Mark 1901, J.149

Artikel-Nr.: 00101491901 20

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Sachsen-Meiningen, Georg II., 1866-1914, 2 Mark 1901 D.

 

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Ausgabeanlass 75.Geburtstag des Herzoges
Erhaltung st
Material Silber
Literatur J.149; KM 196

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Sachsen-Altenburg, 5 Mark 1903

Artikel-Nr.: 00101441903 20

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Zum 50. Regierungsjubiläum. Nur ein Jahr geprägt!

Sachsen-Altenburg
5 Mark 1903 A
Av.: Herzog Ernst von Sachsen-Altenburg
Rs.: Adler
Münzstätte: Berlin

 

Historisches:

Ernst I. von Sachsen-Altenburg (1826-1908) war von 1853 bis 1908 Herzog von Sachsen-Altenburg. Er gehörte zunächst dem Haus Sachsen-Hildburghausen an, welche kurz nach seiner Geburt in Sachsen-Altenburg umbenannt wurde. Ernst studierte an der Universität Jena und erhielt eine militärische Ausbildung. Als er 1853 Prinzessin Agnes von Anhalt-Dessau heiratete befand sich auch Preußens König Friedrich Wilhelm IV. unter den Gästen.

Ernst übernahm 1853 bereits vor dem Tod seines Vaters die Regierungsgeschäfte, da dieser schwer krank war. Nach dessen Tod im selben Jahr trat er als Ernst I. die Herrschaft im Herzogtum Sachsen-Altenburg an. Aus der Politik hielt sich der Herzog weitgehend heraus, war aber trotzdem den sozialen Problemen gegenüber äußerst aufgeschlossen. So vereinfachte er die Staatsverwaltung und baute Altenburg zu einer bedeutenden Industriestadt aus. 1868 regelte er vertraglich den Grenzverlauf mit dem Fürstentum Reuß, jüngere Linie. Zudem ließ er das Rathaus in Altenburg restaurieren, eröffnete das Hoftheater und das Landesmuseum. Mit einem Militärgesetz 1855 fundamentierte der Monarch den engen Anschluss des Herzogtums an Preußen.

Nach einer ungewöhnlich langen Regierungszeit von 55 Jahren übernahm nach seinem Tod 1908 sein Neffe Ernst II. von Sachsen-Altenburg die Regentschaft. Herzog Ernst I. galt als enger Freund aller drei Deutschen Kaiser.

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Herkunft Deutschland
Ausgabeanlass Zum 50. Regierungsjubiläum
Prägestätte Berlin
Erhaltung st
Material AG
Material Silber
Raugewicht

27,74g

Literatur Jäger 144

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Sachsen, Dukat 1616
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Sachsen-Weimar-Eisenach, 5 Mark 1908

Artikel-Nr.: 00101611908 20

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Zur 350-Jahrfeier der Universität Jena. Nur ein Jahr geprägt!

Sachsen-Weimar-Eisenach
5 Mark 1908
Av.: Großherzog Wilhelm Ernst
Rs.: Adler

 

 

Historisches:

Wilhelm Ernst Karl Alexander Friedrich Heinrich Bernhard Albert Georg Hermann von Sachsen-Weimar-Eisenach (1876-1923) war vom 5. Januar 1901 bis zur Novemberrevolution 1918 der letzte Großherzog von Sachsen. Er war der älteste Sohn des Erbgroßherzogs Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach aus dessen Ehe mit Pauline von Sachsen-Weimar-Eisenach. Da sein Vater bereits 1894 verstarb folgte Wilhelm Ernst seinem Großvater Carl Alexander 1901 auf den Thron. Aufgrund des Vermögens seiner Großmutter, galt der Großherzog als reichster deutscher Fürst seiner Zeit.

Seine bedeutenden Geldmittel ließ Wilhelm Ernst zu großen Teilen in die Förderung der Kultur fließen und schuf damit das Neue Weimar.  So unterstützte er beispielsweise die Universität Jena durch den Neubau des Kollegiengebäudes nach Entwürfen des Münchener Architekten Theodor Fischer. Gerade dieses Projekt hatte dem Fürsten wohl besonders am Herzen gelegen, leitete doch sein ehemaliger Lehrer Karl Georg Brandis von 1902 bis 1926 die dazugehörige Universitätsbibliothek. Zudem holte Wilhelm Ernst bekannte Namen wie Hans Olde, Harry Graf Kessler Henry van de Velde nach Weimar. Später jedoch förderte er immer mehr die konservativ-preußischen Kräfte, sodass sich Weimar zu einem Zentrum völkisch-nationalistischer Kunstauffassungen entwickelte.

Eine der letzten Amtshandlungen von Wilhelm Ernst zur Zeit der Novemberrevolution 1918 war die Berufung von Walter Gropius. Da der Soldatenrat unter der Führung von August Baudert den Regenten zur Abdankung zwang, wollte dieser zumindest dafür Sorge tragen, die Regierungsverantwortung in ihm geeignete Hände zu legen. So bemerkte der Fürst kurz vor seinem Rücktritt: „Ich hatte alles getan, was ich konnte. Ich hatte noch viel Gutes vor.“

Seine letzten Jahre verbrachte der ehemalige Großfürst auf seinem Privatbesitz Schloss Heinrichau in Schlesien. Nach der Fürstenabfindung wurde zudem das gesamte Inventar des Schlosses Allstedt dorthin verlegt. So bestand die Herrschaft Heinrichau aus 30 Gütern, welche einen großen Verwaltungsbetrieb erforderten. Zudem besaß Wilhelm Ernst zweite Ehefrau Feodora von Sachsen seit 1937 einen sogenannten Erbhof Alt Heinrichau mit drei kleinen Nebengütern. Erst 1945, im Zuge der Enteignung, verlor die Familie diese Besitzungen. Wilhelm Ernst starb 1923 auf Schloss Heinrichau und wurde im dortigen Park beerdigt.

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Prägestätte Berlin
Erhaltung st
Material AG
Material Silber
Raugewicht

27,76g

Literatur Jäger 161

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Sachsen, Dukat 1616
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Sachsen, 5 Mark 1877 E

Artikel-Nr.: 00102601877 20

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Einzige 5 Markgoldmünze Sachsens! Nur ein Jahr in geringer Auflage geprägt!

Sachsen
5 Mark 1877 E
Albert (1873-1902)
Av.: Albert, König von Sachsen
Rs.: Adler
Prägestätte: Dresden

 

Historisches:

Albert von Sachsen (1828 - 1902), vollständiger Name Friedrich August Albert Anton Ferdinand Joseph Karl Maria Baptist Nepomuk Wilhelm Xaver Georg Fidelis, Herzog zu Sachsen, aus dem Haus der albertinischen Wettiner war von 1873 bis zu seinem Tod König von Sachsen. Er zeigte schon im Kindesalter ein großes Interesse am Militär und wurde in allen Waffengattungen ausgebildet. Auch später blieb er dem Militär verbunden und trat in den aktiven Dienst bei der sächsischen Armee ein. Während des Schleswig-Holstein-Krieges 1849 kämpfte er in der Artillerie und nahm als Hauptmann im Krieg gegen Dänemark teil. Für seinen Einsatz beim ersten Sturm auf die Düppeler Schanze 1849 wurde er ausgezeichnet.

Durch den Tod des König Friedrich August II. im Jahr 1854 erlangte Albert den Status des Kronprinzen und wurde verstärkt politisch aktiv. Er versah den Vorsitz im Staatsrat und wirkte bei Ausarbeitung zahlreicher neuer Gesetze mit. 1866 wurde ihm von seinem Vater die Mobilmachung der sächsischen Truppen übertragen, welche er im Deutschen Krieg gegen Preußen anführte. Nach der Niederlage an der Seite Österreichs trat Sachsen noch im Jahr 1866 dem Norddeutschen Bund bei. Der Kronprinz übernahm das XII. Armee-Korps, als welches die sächsische Armee in das neue Bundesheer integriert wurde. Im Zuge dessen kämpfte Albert auch im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 und trug maßgeblich zum Sieg bei.

Nach dem Tod seines Vaters 1873 wurde Albert König von Sachsen. In den Folgejahren setzte er die Einordnung Sachsens in das von Preußen geführte Deutsche Reich fort. Zentrale Punkte seiner Außenpolitik war die Aussöhnung mit Preußen sowie die Erhaltung der bundesstaatlichen Ordnung im Deutschen Reich. Innerpolitisch strebte der König eine Reformation der Landesverwaltung an. So setzte er sich für die Verbesserung der Armeepflege ein, trieb 1878 eine umfassende Steuerreform voran und verlegte 1887 die sächsische Staatsmünze von Dresden Muldenhütten. Mit dem neuen Wahlgesetz von 1896 führte Albert zudem das Dreiklassenwahlrecht ein.

Im Jahr 1902 wurde König Albert ernsthaft krank und lange Zeit in seiner Sommerresidenz Schloss Sibyllenort gepflegt, wo er auch verstarb. Da seine Ehe mit Carola von Wasa-Holstein-Gottorp kinderlos blieb, wurde sein jüngerer Bruder Georg sein Nachfolger.

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Herkunft Deutschland
Prägestätte Dresden
Erhaltung st
Material AU
Material Gold
Raugewicht

1,98g

Literatur Jäger 260

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Sachsen, Dukat 1616
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