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Weimarer Republik, 3 Mark 1930 F

Artikel-Nr.: 00103451930Z64

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Weimarer Republik, 1918-1933, 3 Mark 1930 F

 

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Ausgabeanlass Rheinlandräumung
Erhaltung MS-64
Material Silber
Raugewicht

15g

Feingewicht

7,5g

Literatur Jäger 345

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Weimarer Republik, 3 Mark 1930 A

Artikel-Nr.: 00103421930Z64

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Weimarer Republik, 1919-1933, 3 Mark 1930 A, Zeppelin

 

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Herkunft Deutschland
Erhaltung PR-64
Zusätzliche Angaben PCGS PR64 CAM
Material Silber
Raugewicht

15g

Feingewicht

7,5g

Literatur Jäger 342

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Weimarer Republik, 5 Mark 1927 A

Artikel-Nr.: 00103311927Z62

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Weimarer Republik, 1919-1933, 5 Mark 1927 A, Eichbaum

 

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Herkunft Deutschland
Erhaltung PR-62
Material Silber
Raugewicht

25g

Feingewicht

12,5g

Literatur Jäger 331

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Weimarer Republik, 3 Mark 1927 A

Artikel-Nr.: 00103301927Z64

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Weimarer Republik, 1919-1933, 3 Mark 1927 A

 

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Herkunft Deutschland
Ausgabeanlass 400 Jahre Philipps-Universität Marburg
Erhaltung MS-64
Material Silber
Raugewicht

15g

Feingewicht

7,5g

Literatur Jäger 330

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Weimarer Republik, 3 Mark 1924 A

Artikel-Nr.: 00103121924Z65

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Weimarer Republik, 1919-1933, 3 Mark 1924 A

 

 

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Herkunft Deutschland
Erhaltung MS-65
Material Silber
Raugewicht

15g

Feingewicht

7,5g

Literatur Jäger 312

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Sachsen-Meiningen, 2 Mark 1901

Artikel-Nr.: 00101491901Z58

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Sachsen-Meiningen, Georg II., 1866-1914, 2 Mark 1901

 

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Herkunft Deutschland
Erhaltung AU-58
Material Silber
Raugewicht

11,11g

Feingewicht

10g

Literatur Jäger 149

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Bayern, 20 Kreuzer 1809

Artikel-Nr.: 351423

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Bayern, Maximilian I. Joseph, 1806-1825, 20 Kreuzer 1809, PCGS AU58

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Herkunft Deutschland
Erhaltung AU-58
Material Silber
Literatur AKS 50

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Hannover, 16 Gute Groschen 1829

Artikel-Nr.: 367605

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Hannover, Georg IV., 1820-1830, 16 Gute Groschen 1829

 

Historisches zur Münze

Guter Groschen, auch Gutergroschen oder Gutegroschen, Abkürzung Ggr.

Ist der Name der sog. Fürstengroschen, die seit Ende des 16. Jahrhunderts 1⁄24 Reichstaler galten, im Gegensatz zu den leichteren Mariengroschen, die nur mit 1⁄36 Reichstaler bewertet wurden.

Die Bezeichnung „Guter Groschen“ blieb bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts geläufig.

 

Georg August Friedrich (1762 - 1830) - "der erste Gentleman Englands".


Er war von 1820 bis 1830 als Georg IV. König des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland und König von Hannover.

George war das älteste Kind von König George III. und Königin Charlotte.
Er führte einen extravaganten Lebensstil, der zur Mode der sog. Regency-Ära beitrug, zudem war er ein Förderer neuer Formen von Freizeit, Stil und Geschmack und beauftragte unteranderem John Nash mit dem Bau des Royal Pavillon in Brighton und dem Umbau des Buckingham Palace und Sir Jeffry Wyatville mit dem Wiederaufbau von Windsor Castle .

Georges Charme und Beflissenheit in Bezug auf Kunst und Kultur verhalfen ihm zu dem Titel "der erste Gentleman Englands" ein, aber seine entschlossene Lebensweise und seine schlechten Beziehungen zu seinen Eltern und seiner Frau Caroline von Braunschweig brachten ihm die Verachtung des Volkes ein und trübten das Ansehen der Monarchie.

Da Georgs einzige anerkannte und für die Thronnachfolge legitime Tochter Charlotte Augusta von Wales (1796-1817) kinderlos blieb und noch vor ihrem Vater im Alter von 21 Jahren verstarb, musste die Thronfolge zunächst offenbleiben.

Die Regentschaft teilte sich nach Georgs Tod unter seinen jüngeren Brüdern auf, bis 1837 schlussendlich seine berühmte Nichte Queen Viktoria (1819-1901) die Regierungsgeschäfte übernahm.

Nach dem Tod Victorias wurde die Herrschaft des Hauses Hannover beendet, die mit der Thronübernahme ihres ältesten Sohnes Eduard VII. auf das Haus Sachsen-Coburg und Gotha überging (1917 umbenannt in Haus Windsor).

 

 

 

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Herkunft Deutschland
Erhaltung AU-55
Material Silber
Literatur AKS 38

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Hannover, 10 Taler, 1827 B Hannover, 10 Taler, 1827 B
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Bayern, Konventionstaler 1792 - Selten in dieser Erhaltung

Artikel-Nr.: 169943

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Bayern, Karl Theodor, 1777-1799, Konventionstaler 1792, PCGS AU58

 

Historisches

Karl Philipp Theodor ( *1724; † 1799)

Er war seit dem 31. Dezember 1742 als Karl IV. Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz sowie Herzog von Jülich-Berg. Seit dem 30. Dezember 1777 war er als Karl II. auch Kurfürst von Bayern und der vorletzte pfalz-bayerische Kurfürst.

Seine Regierungszeit hatte enorme Bedeutung für die kulturelle, ökonomische und infrastrukturelle Entwicklung des süddeutschen Raumes in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Im Geiste der Aufklärung vollzog er zahlreiche Reformen und betätigte sich als Mäzen. Berühmte Zeitgenossen mit denen sich Karl Philipp Theodor umgab, waren unter anderem der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire, welcher an seinem Hofe etliche Theaterstücke aufführte.

Musik
Der Kurfürst galt als überaus aufgeklärter Landesherr, gerühmt für seine intellektuelle Neugierde und Toleranz, seine Bildung und seinen Kunstgeschmack. Wissenschaft und Kunst förderte er weit über das übliche Maß hinaus. So ließ er Johann Stamitz als „Instrumental-Musicdirektor“ die Hofkapelle reformieren. Sie wurde zu einem Elite-Ensemble, das herausragende Instrumentalisten und exzellente Sängerinnen und Sänger aus ganz Europa vereinigte. Die Hofkapelle des Kurfürsten wurde folglich zum Wegbereiter der europäischen Klassik und wurde weltweit bekannt als sog. Mannheimer Schule“.

Wolfgang Amadeus Mozart gab hier ab 1777 etliche Konzerte am Hof und war Musiklehrer der fürstlichen Kinder.

Wissenschaft
Im Jahre 1763 gründete Karl Theodor dann die Mannheimer Akademie der Wissenschaften, mit den Klassen Geschichte und Naturwissenschaften und in Düsseldorf das Collegium Anatomico-Chirurgicum. Im Jahr 1780 folgten dann noch die Societas Meteorologica Palatina als dritte Klasse der Akademie; diese war die erste international tätige meteorologische Gesellschaft.

Kunst
Die Kunstszene revolutionierte er unter anderem im Schloss Mannheim und liess hier ein Kupferstich- und Zeichnungskabinett anlegen, aus dem später die Staatliche Graphische Sammlung München entstand. 1769 eröffnete die Mannheimer Zeichnungsakademie mit ihrem berühmten Antikensaal.

 

Kurfürst Karl Theodor zählt heute weltweit zu den herausragendsten deutschen Förderern der allgemeinen Wissenschaften sowie der Musik- und Kunstszene.  

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Deutschland
Erhaltung AU-58
Zusätzliche Angaben selten in dieser Erhaltung
Material Silber
Literatur Dav.1973; Hahn 367

Zubehör

Produkt Hinweis Status Preis
Bayern, Konventionstaler 1786 Bayern, Konventionstaler 1786
3.490,00 € *
Erzbistum Salzburg, Dukat 1801 M Erzbistum Salzburg, Dukat 1801 M
1.200,00 € *
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Bayern, Konventionstaler 1786

Artikel-Nr.: 336084

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Bayern, Karl Theodor, 1777-1799, Konventionstaler 1786, PCGS AU58

Für die Kurlinie Pfalz-Sulzbach

 

Historisches

Karl Philipp Theodor ( *1724; † 1799)

Er war seit dem 31. Dezember 1742 als Karl IV. Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz sowie Herzog von Jülich-Berg. Seit dem 30. Dezember 1777 war er als Karl II. auch Kurfürst von Bayern und der vorletzte pfalz-bayerische Kurfürst.

Seine Regierungszeit hatte enorme Bedeutung für die kulturelle, ökonomische und infrastrukturelle Entwicklung des süddeutschen Raumes in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Im Geiste der Aufklärung vollzog er zahlreiche Reformen und betätigte sich als Mäzen. Berühmte Zeitgenossen mit denen sich Karl Philipp Theodor umgab, waren unter anderem der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire, welcher an seinem Hofe etliche Theaterstücke aufführte.

 

Musik
Der Kurfürst galt als überaus aufgeklärter Landesherr, gerühmt für seine intellektuelle Neugierde und Toleranz, seine Bildung und seinen Kunstgeschmack. Wissenschaft und Kunst förderte er weit über das übliche Maß hinaus. So ließ er Johann Stamitz als „Instrumental-Musicdirektor“ die Hofkapelle reformieren. Sie wurde zu einem Elite-Ensemble, das herausragende Instrumentalisten und exzellente Sängerinnen und Sänger aus ganz Europa vereinigte. Die Hofkapelle des Kurfürsten wurde folglich zum Wegbereiter der europäischen Klassik und wurde weltweit bekannt als sog. Mannheimer Schule“.

Wolfgang Amadeus Mozart gab hier ab 1777 etliche Konzerte am Hof und war Musiklehrer der fürstlichen Kinder.

 

Wissenschaft
Im Jahre 1763 gründete Karl Theodor dann die Mannheimer Akademie der Wissenschaften, mit den Klassen Geschichte und Naturwissenschaften und in Düsseldorf das Collegium Anatomico-Chirurgicum. Im Jahr 1780 folgten dann noch die Societas Meteorologica Palatina als dritte Klasse der Akademie; diese war die erste international tätige meteorologische Gesellschaft.

 

Kunst
Die Kunstszene revolutionierte er unter anderem im Schloss Mannheim und liess hier ein Kupferstich- und Zeichnungskabinett anlegen, aus dem später die Staatliche Graphische Sammlung München entstand. 1769 eröffnete die Mannheimer Zeichnungsakademie mit ihrem berühmten Antikensaal.

 

Kurfürst Karl Theodor zählt heute weltweit zu den herausragendsten deutschen Förderern der allgemeinen Wissenschaften sowie der Musik- und Kunstszene.  

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Deutschland
Erhaltung AU-58
Zusätzliche Angaben Selten in dieser Erhaltung
Material Silber
Literatur Hahn 393; Dav.1959

Zubehör

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Bayern, Konventionstaler 1792 - Selten in dieser Erhaltung Bayern, Konventionstaler 1792 - Selten in dieser Erhaltung
1.450,00 € *
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