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Sachsen, Johann Georg I., Taler 1629

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Sachsen, Johann Georg I., 1615-1656, Reichstaler 1629 HI

 

Vs.Hüftbild im Harnisch mit geschultertem Schwert r.

Rs.Wappenschild den Zierkreis durchbrechend

 

Historisches

Johann Georg I. (1585-1656) war der zweite Sohn des Kurfürsten Christian I. von Sachsen und seiner Gattin Prinzessin Sophie von Brandenburg. 1604 heiratete er Prinzessin Sybille Elisabeth von Württemberg, die aber bei der Geburt ihres ersten Kindes 1607 gemeinsam mit ihrem Kind verstarb. In zweiter Ehe heiratete er Prinzessin Magdalena Sibylle von Preußen, mit der er sieben Kinder hatte, die das Erwachsenenalter erreichten.

1611 übernahm er die Regierung von Kursachsen von seinem Bruder Christian II., der kinderlos verstorben war.
Viel Zeit verbrachte er am Verhandlungstisch und im Felde, da seine Regierung in die Zeit der immer schärfer werdenden Auseinandersetzung zwischen Protestanten und Katholiken fiel, die letztlich im Dreißigjährigen Krieg mündeten.

Er bemühte sich dabei anfangs stets um Neutralität, stand dann aber im Laufe des Krieges zunächst auf Seiten der Protestanten. Nach dem Prager Frieden von 1635 wechselte er auf die Seite der Katholiken und konnte so bedeutende Gebietsgewinne erringen.

Johann Georg war ein sauflustiger und jagdfreudiger Herrscher. Seine Vorlieben brachten ihm den Spottnamen "Bierjörge" ein und sorgten für stets leere Kassen in Sachsen.

So geriet der Fürst immer wieder in Konflikt mit seinen Landständen.

 

 

 

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Römisch Deutsches Reich
Erhaltung vz+
Zusätzliche Angaben l.prägeschw.
Material Silber
Raugewicht

29,33g

Literatur Dav.7601; Schnee 845

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Sachsen, Christian I., Taler 1591

Artikel-Nr.: 396974

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Sachsen, Christian I., 1586-1591, Reichstaler 1591 HB

Auf seinen Tod

Vs.Hüftbild im Harnisch mit geschultertem Schwert r.

Rs.9 Zeilen Schrift

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Römisch Deutsches Reich
Prägestätte Dresden
Erhaltung ss-vz
Zusätzliche Angaben Hsp., winz.Sf.
Material Silber
Raugewicht

29,02g

Literatur Dav.9812; Schnee 741

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Sachsen, Johann Friedrich, Medaille 1538, SELTEN

Artikel-Nr.: 378046

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Sachsen, Johann Friedrich I. der Großmütige, 1532-1547, Gussmedaille 1538

Von H. Reinhardt dem Älteren

Vs.Moses vor dem brennendem Dornbusch

Rs.Anbetung der Könige

 

Historisches

Johann Friedrich I. (1503-1554) war der älteste Sohn des Kurfürsten von Sachsen Johann des Beständigen und seiner Gattin Herzogin Sophie von Mecklenburg. 1527 heiratete er Sibylle von Jülich-Kleve-Berg. Die Feierlichkeiten waren prachtvoll und gingen als das Turnier von Torgau in die Geschichte ein. Nach originalen Dokumenten sollen fast 32.000 Personen im Laufe von neun Tagen mit Essen und Getränken versorgt worden sein.

1532 übernahm Johann Friedrich die Kurwürde. Er wird von seinen Zeitgenossen als eigensinnig und von aufbrausendem Gemüt, fettleibig und dem Alkoholgenuss zugeneigt, beschrieben. 

Johann Friedrich I. förderte in seinen Landen vehement die Reformation. Seinen Beinamen "Der Großmütige" bekam er aufgrund dieser Bemühungen zugesprochen. Und auch deswegen stieg er trotz seiner staatsmännischen Unzulänglichkeiten zum Führer des Schmalkaldischen Bundes, eines Schutzbündnisses protestantischer Fürsten, auf.

Dies brachte ihn wohlwissend in Konflikt mit dem katholischen Kaiser Karl V. Dieser verhing 1546 die Reichsacht über Johann Friedrich und der Schmalkaldische Krieg (1546-47) entbrennte. Der Krieg endete mit einer vernichtenden Niederlage der Protestanten und der Gefangennahme des Kurfürsten. Er blieb 5 Jahre in Gefangenschaft, verlor die Kurwürde und einen großen Teil seiner Ländereien. 1554 starb der nunmehrige Herzog von Sachsen und wurde neben seiner Gemahlin in der Stadtkirche Weimar beigesetzt.

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Römisch Deutsches Reich
Erhaltung vz
Zusätzliche Angaben selten, zeitgenössische Bearbeitung der Felder und des Rands von höchster Qualität Durchmesser: 68mm
Material Silber
Raugewicht

61,27g

Literatur Habich 1972

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Sachsen, Johann Georg I., Taler 1631

Artikel-Nr.: 42463

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Sachsen
Reichstaler 1631 HI
Johann Georg I., 1615-1656
Av.: Geharntes Hüftbild rechts
Rs.: Sechsfach behelmtes Wappen

 

 

Historisches

Johann Georg I. (1585-1656) war der zweite Sohn des Kurfürsten Christian I. von Sachsen und seiner Gattin Prinzessin Sophie von Brandenburg. 1604 heiratete er Prinzessin Sybille Elisabeth von Württemberg, die aber bei der Geburt ihres ersten Kindes 1607 gemeinsam mit ihrem Kind verstarb. In zweiter Ehe heiratete er Prinzessin Magdalena Sibylle von Preußen, mit der er sieben Kinder hatte, die das Erwachsenenalter erreichten.

1611 übernahm er die Regierung von Kursachsen von seinem Bruder Christian II., der kinderlos verstorben war.
Viel Zeit verbrachte er am Verhandlungstisch und im Felde, da seine Regierung in die Zeit der immer schärfer werdenden Auseinandersetzung zwischen Protestanten und Katholiken fiel, die letztlich im Dreißigjährigen Krieg mündeten.

Er bemühte sich dabei anfangs stets um Neutralität, stand dann aber im Laufe des Krieges zunächst auf Seiten der Protestanten. Nach dem Prager Frieden von 1635 wechselte er auf die Seite der Katholiken und konnte so bedeutende Gebietsgewinne erringen.

Johann Georg war ein sauflustiger und jagdfreudiger Herrscher. Seine Vorlieben brachten ihm den Spottnamen "Bierjörge" ein und sorgten für stets leere Kassen in Sachsen.

So geriet der Fürst immer wieder in Konflikt mit seinen Landständen.

 

 

 

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Römisch Deutsches Reich
Erhaltung f.vz
Material AG
Material Silber
Raugewicht

29,16g

Literatur Dav.7601; Schnee 845

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Sachsen, Johann Georg I., Taler 1632

Artikel-Nr.: 388149

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Sachsen
Reichstaler 1632 HI
Johann Georg I., 1615-1656
Av.: Geharntes Hüftbild rechts
Rs.: Sechsfach behelmtes Wappen

 

 

Historisches

Johann Georg I. (1585-1656) war der zweite Sohn des Kurfürsten Christian I. von Sachsen und seiner Gattin Prinzessin Sophie von Brandenburg. 1604 heiratete er Prinzessin Sybille Elisabeth von Württemberg, die aber bei der Geburt ihres ersten Kindes 1607 gemeinsam mit ihrem Kind verstarb. In zweiter Ehe heiratete er Prinzessin Magdalena Sibylle von Preußen, mit der er sieben Kinder hatte, die das Erwachsenenalter erreichten.

1611 übernahm er die Regierung von Kursachsen von seinem Bruder Christian II., der kinderlos verstorben war.
Viel Zeit verbrachte er am Verhandlungstisch und im Felde, da seine Regierung in die Zeit der immer schärfer werdenden Auseinandersetzung zwischen Protestanten und Katholiken fiel, die letztlich im Dreißigjährigen Krieg mündeten.

Er bemühte sich dabei anfangs stets um Neutralität, stand dann aber im Laufe des Krieges zunächst auf Seiten der Protestanten. Nach dem Prager Frieden von 1635 wechselte er auf die Seite der Katholiken und konnte so bedeutende Gebietsgewinne erringen.

Johann Georg war ein sauflustiger und jagdfreudiger Herrscher. Seine Vorlieben brachten ihm den Spottnamen "Bierjörge" ein und sorgten für stets leere Kassen in Sachsen.

So geriet der Fürst immer wieder in Konflikt mit seinen Landständen.

 

 

 

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Römisch Deutsches Reich
Prägestätte Dresden
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Material Silber
Raugewicht

28,95g

Literatur Dav.7601; Schnee 845

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