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Römisches Reich, Constantin der Große (307-337) AE Follis

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Römisches Reich, Constantin der Große (307-337) AE Follis

Vs. Brb. mit Helm und Rüstung

Rs. Lupa Capitolina, die römische Wölfin, säugt Romulus und Remus

 

Historisches

Konstantin der Große

Flavius Valerius Constantinus wurde zwischen den Jahren 270 - 288 in Naissus geboren und verstarb 337 in Anchyrona (Nikomedia).

Konstantin der Große war von 306 bis 337 einer der bedeutendsten römischer Kaiser der Spätantike. Sein Aufstieg zur Macht vollzog sich im Rahmen der Auflösung der römischen Tetrarchie, der sog. „Viererherrschaft“, die Kaiser Diokletian aufstellte, um das bis dahin entstandene riesige Römische Reich politisch wie auch an den Grenzen militärisch zu stabilisieren.

306 trat Konstantin das Erbe seines Vaters Constantius I. an, nachdem dessen Soldaten ihn zum Kaiser ausgerufen hatten. Bis 312 hatte sich Konstantin im Westen, 324 auch im Gesamtreich durchgesetzt. Folgenreich war seine Regierungszeit vor allem aufgrund der von ihm eingeleiteten konstantinischen Wende, mit der der Aufstieg des Christentums zur wichtigsten Religion im Imperium Romanum begann.
Seit 313 garantierte die Mailänder Vereinbarung im ganzen Reich die Religionsfreiheit, womit sie auch das noch einige Jahre zuvor verfolgte Christentum erlaubte.

In der Folgezeit privilegierte Konstantin das Christentum. 325 berief er das Erste Konzil von Nicäa ein, um innerchristliche Streitigkeiten beizulegen. Im Inneren trieb Konstantin mehrere Reformen voran, die das Reich während der weiteren Spätantike prägten. Außenpolitisch gelang ihm eine Sicherung und Stabilisierung der Grenzen.
Nach 324 verlegte Konstantin seine Residenz in den Osten des Reiches, in die nach ihm benannte Stadt Konstantinopel („Konstantinsstadt“).

Kapitolinische Wölfin:
Eine der zahlreichen Mythen über die Anfänge der Stadt Rom ist die Gründungsgeschichte von Romulus und Remus. Die Kapitolinische Wölfin (lat. Lupa Capitolina) ist eine lebensgroße Bronzefigur einer Wölfin, die Romulus und Remus, die mythischen Gründer der Stadt Rom, säugt. Die Skulptur ist 75 cm hoch und 114 cm breit und befindet sich in den Kapitolinischen Museen in Rom. Die Lupa Romana ist ein außerordentlich beliebtes Motiv auf Medaillen, Münzen, Gemmen, Reliefs, Mosaiken usw. vor allem in der römischen Kaiserzeit. Die Lupa Romana dient als Symbol für die göttliche Herkunft des Stadtgründers Romulus, den Sohn des Kriegsgottes Mars, sowie des Ewigkeitsanspruchs, der aeternitas, der Stadt und des Imperiums. In der Bedeutung als Symbol für Ewigkeit und Unsterblichkeit erscheint die Wölfin gelegentlich auf Grabmonumenten als Zeichen des imperialen Anspruchs, vor allem auf Objekten in den unterworfenen Provinzen.

Bitte beachten: Archivbild: Sie bestellen den jeweiligen Münztyp in vergleichbarer Erhaltung, nicht die abgebildete Münze(n). Auf Wunsch schicken wir Ihnen gerne Fotos der zu erwerbenden Münze, sprechen Sie uns gern an.

 

 

Weitere Produktinformationen

Herkunft Römisches Reich
Erhaltung ss-vz
Material Bronze
Raugewicht

2,17g

Literatur Kampm. 137.1

Zubehör

Produkt Hinweis Status Preis
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